Bei den hier dargestellten Projekten handelt es sich um spezifisch gewählte Beispiele aus dem großen Repertoire aller Projekte der ENDO-Klinik
Einfluss eines Diabetes mellitus auf eine chronisch-degenerative Gelenkveränderung
Forschungsprojekt der Helios ENDO-Klinik und dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Der Altersdurchschnitt der Bevölkerung in den Industrie- und Schwellenländern nimmt stetig zu. Verschiedene Untersuchungen zeigen, dass ältere Menschen häufig unter Bewegungsmangel und Übergewicht leiden. Dadurch resultiert eine gestiegene Zahl an Personen die an einem Diabetes mellitus Typ2 erkrankt sind.
In Deutschland sind dies aktuell 6,7 Millionen Menschen, darunter sind zwei Millionen Menschen, bei denen diese Stoffwechselerkrankung noch nicht entdeckt wurde. Durch unsere Jahrzehnte langen Erfahrung im Bereich der ENDOProthetik wissen wir, dass es gerade in dieser Altersklasse häufig zu chronisch-degenerativen Gelenkveränderungen – und damit zu einem künstlichen Gelenkersatz kommt. Welche Auswirkung eine Diabetes mellitus Erkrankung auf eine chronisch-degenerative Gelenkveränderung hat ist bis heute jedoch noch nicht umfassend erforscht.
Der ENDO-Verein finanziert diese Studie, damit wir das Behandlungsergebnis weiter entscheidend verbessern können. Dies alles können wir nur durch Spenden verwirklichen. Denn Forschung kostet Geld, das im Gesundheitssystem nicht vom Gesetzgeber oder den Krankenkassen bereitgestellt wird. Unterstützen Sie uns daher bitte weiter mit Ihrer Spende oder durch eine Mitgliedschaft. So können wir langfristig weiterhin die Lebensqualität aller Patienten entscheidend verbessern.
- Werden Sie Mitglied oder Förderer in unserem Verein.
- Leisten Sie Ihren Beitrag durch eine Spende auf das angegebene Spendenkonto.
- Fördern Sie unseren Verein regelmäßig durch einen Dauerauftrag.
- Bei Geburtstagen, Jubiläen oder Trauerfällen: Bitten Sie statt Blumen um eine Spende für den ENDO-Verein. Wir bedanken uns und schicken eine entsprechende Spendenbestätigung.
- Begünstigen Sie den ENDO-Verein e.V. in letztwilligen Verfügungen (Testamenten).
- Geben Sie diese Informationen weiter an Freunde, Verwandte und Bekannte.
Weitere Auskünfte:
Frau Steffi Rohwedder
Telefon: 040 32862646
Fax: 040 32862647
E-Mail: info@endo-verein.de
Spendenkonto:
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN: DE02 3702 0500 0001 4323 01
BIC: BFS WDE 33 HAN
Führt ein unerkannter und erhöhter Langzeit-Blutzuckerspiegel nach einer Operation zu Komplikationen?
Einfluss erhöhter Langzeit-Blutzuckerwerteauf Infektionen und Wundheilungsstörungen bei künstlichem Gelenkersatz
Die Blutzuckererkrankungen, insbesondere der Diabetes Typ 2 nimmt in Deutschland drastisch zu. So hat sich in der BRD die Zahl der an Diabetes erkrankten Menschen, seit Beginn des Jahrtausends um 40 Prozent erhöht. In Deutschland sind aktuell 6,7 Millionen Menschen an Diabetes erkrankt, darunter sind zwei Millionen Menschen, bei denen diese Stoffwechselerkrankung noch nicht entdeckt wurde.
Bei diesen Menschen, die an einer Zuckererkrankung leiden, wird vermutet, dass nach einer Operation an einem Gelenk ein erhöhtes Risiko besteht, dass Komplikationen auftreten können. Man nimmt an, dass es sich dabei um Wundheilungsstörungen oder einer Infektion im oder am Gelenk handelt.
Der Endo-Verein finanziert diese Studie, damit das Behandlungsergebnis entscheidend verbessert wird. Dies alles können wir nur durch Spenden verwirklichen. Denn Forschung kostet Geld, das im Gesundheitssystem nicht vom Gesetzgeber oder den Krankenkassen bereitgestellt wird. Unterstützen Sie uns daher bitte weiter mit Ihrer Spende oder durch eine Mitgliedschaft. So können wir langfristig weiterhin die Lebensqualität aller Patienten entscheidend verbessern.
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Metallabrieb führt zum Versagen künstlicher Gelenke
Untersuchung von über 1000 defekten künstlichen Gelenken in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf soll neue Erkenntnisse bringen.
Der Einsatz von künstlichen Hüft- und Kniegelenkimplantaten ist mit rund 400.000 operativen Versorgungen im Jahr eine der häufigsten Operationen in Deutschland. Bei rund 35.000 Patienten jährlich muss das künstliche Gelenk in einer Wechseloperation jedoch ausgetauscht werden. Die am häufigsten betroffenen Gelenke sind dabei die Hüft- oder Kniegelenke. Vor allem die Anzahl der zu erwartenden Wechseleingriffe bei Versagen der Implantate wird zukünftig eine zunehmende Bedeutung erlangen. Die Helios ENDO-Klinik hat in den letzten Jahren weit über 1000 solcher defekten Gelenke in einem Archiv gesammelt, diese jedoch niemals wissenschaftlich untersucht.
Diese Studie kann entscheidend dazu beitragen, die Zahl der zukünftigen Wechseloperationen bei defekten Kunstgelenken zu senken. Vielen Patienten kann so ein langer Leidensweg erspart und die Lebensqualität entscheidend verbessert werden.
Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende, denn Forschung kostet Geld, das leider heute im Gesundheitswesen nicht mehr bereitgestellt wird.
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Verbesserte Erkennung von Hüftfehlstellungen bei Säuglingen
Für einen guten Start ins Leben. Einfacher Bluttest für Säuglinge zur Erkennung von Hüftfehlstellungen
Die Fehlstellung der Hüfte wird auch Hüftdysplasie genannt. Dabei kommt es zu einer fehlenden Ausbildung des Hüftdachs. Dieser Defekt entsteht im Mutterleib, sodass Säuglinge bereits mit diesem Defekt zur Welt kommen.
Die Folge davon ist eine Fehlstellung des gesamten Hüftgelenkes und ein beschleunigter früher Gelenkverschleiß (Arthrose), der sich bereits im jungen oder mittleren Alter der betroffenen Patienten zeigt. Eine Operation des Gelenkes ist dabei häufig die einzige Möglichkeit. Eine starke Einschränkung der Lebensqualität, Schmerzen und eine lebenslange Therapie sind die Folge. Die finanzielle Belastung für die Krankenkassen und Gesellschaft werden darüber hinaus weltweit auf mehrere Milliarden Euro pro Jahr geschätzt.
Diese Forschung ist mit erheblichen Kosten verbunden und wird nicht von der Krankenkasse finanziert. Bitte helfen Sie uns daher mit Ihrer Spende, damit wir in den nächsten zwei Jahren dieses Projekt weiter voranbringen und vielen Kindern das damit verbundene Leiden ersparen können.
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